Sitzungsbeilagen

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Programm und Stundenplan für das Sommersemester 1967 1 Als PDF herunterladen
Programm und Stundenplan für das Wintersemester 1966/67 249 Als PDF herunterladen
Mitteilungen der Gesellschaft zur Förderung der Forschung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (GFF) 468 Als PDF herunterladen
Gesellschaft zur Förderung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Berichte an die Mitglieder zu Handen der ordentlichen Generalversammlung 1966 493 Als PDF herunterladen
Verein zur Foerderung der Festkoerperphysik an der ETH. Jahresbericht 1965 535 Als PDF herunterladen
ETH, Versuchsgut für Tierzucht Chamau. 19. Jahresbericht 1966 552 Als PDF herunterladen
Institut für Wirtschaftsforschung. Schweizerische Gesellschaft für Konjunkturforschung. Jahresbericht 1966 604 Als PDF herunterladen
Schweizerische Gesellschaft für Konjunkturforschung. ETH Zürich. Jahresrechnung 1966 615 Als PDF herunterladen
Arbeitsprogramm des Instituts für Wirtschaftsforschung für 1967 619 Als PDF herunterladen
Schenkung der International Business Machines. Jahresbericht 1966 (mit Jahresrechnung) 621 Als PDF herunterladen
Bericht ueber das Geobotanische Institut an der ETH. Stiftung Rübel in Zürich fuer das Jahr 1966 erstattet von Prof. Dr. E. Landolt 625 Als PDF herunterladen
Huber-Kudlich-Stiftung an der E.T.H. 16. Jahresbericht (mit Jahresrechnung) Januar bis Dezember 1966 633 Als PDF herunterladen
Huber-Kudlich-Stiftung an der E.T.H. Jahresrechnung 1966 637 Als PDF herunterladen

Die Schulratsprotokolle sind die wichtigste Quelle zur Geschichte der ETH Zürich, die 1855 als Eidgenössisches Polytechnikum gegründet wurde und erst seit 1911 den aktuellen Namen Eidgenössische Technische Hochschule trägt.

Ein Jahrgang umfasst jeweils die

  • Protokolle der Sitzungen des Schweizerischen Schulrates
  • Beschlüsse des Schulratspräsidenten (Verfügungen oder auch Präsidialprotokolle genannt)
  • Sitzungsbeilagen (erst ab 1859)
  • gemeinsames Register.

Ursprünglich wurden die Schulratsprotokolle ab Mikrofiches digitalisiert. Zwecks besserer Lesbarkeit wurden die handschriftlichen Schulratsprotokolle (1902 hat der Schulrat eine Schreibmaschine angeschafft) ab Originalvorlage farbig und in guter Bildqualität neu gescannt. Die vorliegenden Schulratsprotokolle reichen bis zur Bildung des ETH-Bereichs im Jahre 1968.

Bis 1969 war der Schweizerischen Schulrat das oberste operative Leitungsgremium der ETH. Ihm stand ein Präsident mit weitgehenden Kompetenzen vor. Mit Ausnahme von Johann Konrad Kern (1854-1857) waren die Präsidenten dieser ersten Periode auffallend lange im Amt: Johann Karl Kappeler (bis 1888), Hermann Bleuler (bis 1905), Robert Gnehm (bis 1926), Arthur Rohn (bis 1948), Hans Pallmann (bis 1965). Das Gründungsgesetz der polytechnischen Schule schrieb analog zur Konstitution des Bundesrates fest, dass jedes Mitglied des ab 1881 aus sieben Personen bestehenden Schulrates aus einem anderen Kanton stammen musste. Die Schulräte wurden vom Bundesrat ernannt und waren ihm direkt unterstellt. Bei der Ernennung hatte der Bundesrat auf eine angemessene Vertretung der Regionen, Religionen, Sprachen und ab 1881 auch auf die „technischen Berufsrichtungen“ zu achten.

Nachweis
Der korrekte Nachweis lautet:
ETH-Bibliothek, Hochschularchiv, SR2: Schulratsprotokolle [Jahrgang], [Sitzung]
Beispiel: ETH-Bibliothek, Hochschularchiv, SR2: Schulratsprotokolle 1912, Sitzung Nr. 1 vom 22.01.1912.

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Hochschularchiv der ETH Zürich
+41 44 632 07 04
archiv@library.ethz.ch

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Der Anmeldung sind beizulegen: das Maturitätszeugnis, ein Gebunsschein, ein Leumundszeugnis, eine auf das Anmeldeformular aufgeheftete Phoio, eine zweite Photo für die Legitimationskarte in einem Briefumschlag, auf dem der Name, Vorname und die Abteilung zu vermerken sind, sowie sonstige Srudienausweise, Schulzeugnisse und Praxiszeugnisse. Beim Ueberaitt von der Mittelschule an die Hochschule innert 6 Monaten verzichten wir auf ein Leumundszeugnis. Die neu aufgenommenen Studierenden werden am Montag, den 16. Oktober 1967, 8.15 Uhr, im Auditorium Maximum durch den Rektor begriisst. An- schliessend folgt um 9.15 Uhr die Orientierung durch die Abteilungsvorstände. Fachhörer Zulassungsgesuche und Anmeldungen für Vorlesungen und Uebungeo an Fachabteilungen sind dem Rektorat auf dem offiziellen Anmeldeformular für das Wintersemester bis zum 1. September und für das Sommersemester bis zum 1. März einzureichen. Studierende der Universität Zürich können sich für Vorlesungen und Uebun- gen der Abteilungen IX und X, ausgenommen Kurse für Turnen und Sport, ohne weiteres an der Kasse der ETH einschreiben. Für die Einschreibung und die Bezahlung der Gebühren gelten die gleichen Termine wie für die Studierenden der ETH. Doktoranden haben ihre Zuiassungsgesuche und Anmeldungen dem Rektorat auf dem offiziellen Anmeldeformular für das Wintersemester bis zum 1. September und für das Sommersemester bis zum 1. März einzureichen. Kandidaten, die vom Rektorat nicht als Doktoranden aufgenommen wurden, können an der ETH nicht doktorieren. Die Promotionsordnung gibt genauere Auskunft über die Bedingungen zum Doktorieren. d) Elnschielbnag und Bezahlung des Studlengeldes Einschreibung Die Einschreibung findet für alle Abteilungen und für sämtliche Studierende und Diplomanden in der ersten Semesterwoche statt; Wir machen alle Studierenden auf die Möglichkeit aufmerksam, sich per Post einzuschreiben und bitten Sie, davon regen Gebrauch zu machen. Sie können sich so das Schlangestehen ersparen und uns die Arbeit auf dem Rektorat erleichtern. Senden Sie uns ein: Testatheft Einschreibebogen (ohne Quittung der Kasse) Legitimationskarte Anrwortumschlag in Testatheftgrösse mit Heimadresse, unfrankiert im Herbst zusätzlich: Adresskarte Die Studierenden füllen ihr Testatheft und den Einschreibebogen aus und. schicken diese Unterlagen per Post dem Rektorat ein oder präsentieren sich an den vorgeschriebenen Tagen zur Einschreibung. Es ist nicht nötig, die Semestergebühren vor der Einschreibung zu bezahlen. Studierende, die das Semester nicht belegen, haben bis Ende der ersten Se- mesterwoche beim Rektorat einen Urlaub einzuholen. Studierende, die sich zur Zeit der Einschreibung im Militärdienst befinden

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