Sitzungsbeilagen

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Akademischer Sportverband Zürich. ASVZ. Arbeitsprogramm 1960/61 1 Als PDF herunterladen
Akakemischer Sportverband Zürich. Jahresbericht 1959/60 2 Als PDF herunterladen
Institut für landw. Betriebslehre und Landarbeitstechnik an der ETH Zürich. Lehrgut für bäuerliche Betriebswirtschaft, Unterhof, Rossberg-Kemptthal. 23. Bericht über Betriebsablauf und Betriebsergebnisse 1960 24 Als PDF herunterladen
Programm und Stundenplan für das Sommersemester 1961 45 Als PDF herunterladen
Dr. Donald C. Cooper-Fonds. Statut 261 Als PDF herunterladen
Von Roll-Forschungsfonds. Statut 266 Als PDF herunterladen
Akademischer Sportverband Zürich. Jahresrechnung 1959/60 268 Als PDF herunterladen
Abteilung für Pharmazie. Normalstudienplan 272 Als PDF herunterladen
Verein zur Foerderung der Festkoerperphysik an der ETH. Jahresbericht 1960 278 Als PDF herunterladen
Weisungen für den Strahlenschutz 289 Als PDF herunterladen
Akademischer Sportverband Zürich. Voranschlag für das Rechnungsjahr 1960/61 313 Als PDF herunterladen
Organisations-Reglement des Institutes für Orts-, Regional- und Landesplanung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule 314 Als PDF herunterladen
ETH, Versuchsgut für Tierzucht Chamau. 13. Jahresbericht 1960 321 Als PDF herunterladen
Mitteilungen der Gesellschaft zur Förderung der Forschung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (G.F.F.) 392 Als PDF herunterladen
Programm und Stundenplan für das Wintersemester 1961/62 407 Als PDF herunterladen
Regulativ für die Diplomprüfungen. Besondere Bestimmungen der Abteilung für Elektrotechnik 609 Als PDF herunterladen
Accord de coopération entre l'Ecole Polytechnique Fédérale de Zurich (Suisse) et l'Ecole Polytechnique de Téhéran (Iran) 612 Als PDF herunterladen
Vertrag. Zwischen der Schweizerischen Entomologischen Gesellschaft und der Hauptbibliothek der Eidgenössischen Technischen Hochschule 614 Als PDF herunterladen
Forschungskommission der Eidg. Technischen Hochschule. Gesamtbericht über ihre Tätigkeit 1960 618 Als PDF herunterladen
Gesamtbericht über die Stipendien zur Förderung des jüngsten wissenschaftlichen Nachwuchses ausgerichtet von der Forschungskommission der E.T.H. 623 Als PDF herunterladen
Arbeitsprogramm für das Jahr 1961. Geobotanisches Institut der ETH Stiftung Rübel 628 Als PDF herunterladen
Bericht über das Geobotanische Institut der ETH Stiftung Rübel in Zürich für das Jahr 1960 630 Als PDF herunterladen
Jahresrechnung für das Jahr 1960 635 Als PDF herunterladen
Voranschlag für das Jahr 1961. Geobotanisches Institut der ETH Stiftung Rübel 638 Als PDF herunterladen
Huber-Kudlich-Stiftung an der E.T.H. 10. Jahresbericht (mit Jahresrechnung) 640 Als PDF herunterladen
Institut für landw. Betriebslehre und Landarbeitstechnik ETH. Arbeitsprogramm pro 1961 650 Als PDF herunterladen
Versuchsgut für Pflanzenbau und Landtechnik, Oberhof, Rossberg/ Kemptthal. Beilage zum 12. Jahresbericht des Versuchsgutes. Betriebsergebnis 1960/61 654 Als PDF herunterladen
Versuchsgut für Pflanzenbau und Landtechnik Oberhof-Rossberg. Dokumentation über das Rechnungsjahr 1960/61 660 Als PDF herunterladen

Die Schulratsprotokolle sind die wichtigste Quelle zur Geschichte der ETH Zürich, die 1855 als Eidgenössisches Polytechnikum gegründet wurde und erst seit 1911 den aktuellen Namen Eidgenössische Technische Hochschule trägt.

Ein Jahrgang umfasst jeweils die

  • Protokolle der Sitzungen des Schweizerischen Schulrates
  • Beschlüsse des Schulratspräsidenten (Verfügungen oder auch Präsidialprotokolle genannt)
  • Sitzungsbeilagen (erst ab 1859)
  • gemeinsames Register.

Ursprünglich wurden die Schulratsprotokolle ab Mikrofiches digitalisiert. Zwecks besserer Lesbarkeit wurden die handschriftlichen Schulratsprotokolle (1902 hat der Schulrat eine Schreibmaschine angeschafft) ab Originalvorlage farbig und in guter Bildqualität neu gescannt. Die vorliegenden Schulratsprotokolle reichen bis zur Bildung des ETH-Bereichs im Jahre 1968.

Bis 1969 war der Schweizerischen Schulrat das oberste operative Leitungsgremium der ETH. Ihm stand ein Präsident mit weitgehenden Kompetenzen vor. Mit Ausnahme von Johann Konrad Kern (1854-1857) waren die Präsidenten dieser ersten Periode auffallend lange im Amt: Johann Karl Kappeler (bis 1888), Hermann Bleuler (bis 1905), Robert Gnehm (bis 1926), Arthur Rohn (bis 1948), Hans Pallmann (bis 1965). Das Gründungsgesetz der polytechnischen Schule schrieb analog zur Konstitution des Bundesrates fest, dass jedes Mitglied des ab 1881 aus sieben Personen bestehenden Schulrates aus einem anderen Kanton stammen musste. Die Schulräte wurden vom Bundesrat ernannt und waren ihm direkt unterstellt. Bei der Ernennung hatte der Bundesrat auf eine angemessene Vertretung der Regionen, Religionen, Sprachen und ab 1881 auch auf die „technischen Berufsrichtungen“ zu achten.

Nachweis
Der korrekte Nachweis lautet:
ETH-Bibliothek, Hochschularchiv, SR2: Schulratsprotokolle [Jahrgang], [Sitzung]
Beispiel: ETH-Bibliothek, Hochschularchiv, SR2: Schulratsprotokolle 1912, Sitzung Nr. 1 vom 22.01.1912.

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Hochschularchiv der ETH Zürich
+41 44 632 07 04
archiv@library.ethz.ch

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la jodom der dr^i Vcrsuctee-jktorer. sollte je ein verheirateter Angestellter eingesetzt wurden können* hoben dea "rforkführcr urtissou jedoch nur ein Melker und ein Schweinehirt auf doa Eetricb seibot wohnen. Die Uobrig(-;?i (Mechaniker, Gcflügclwärter und andere) können auswärts wohnen, da ihre Anwesenheit auf den Hof Ubjr Nacht nicht erforderlich ist, Der gesagte Ausbau stellt auf die Botriebsfläche des Eigenhofes ab. Die Zuteilung eines Alpbetricbos düw. die Supacht von angrenzenden Grundstücken (Kloster Prauenthal, Institut Hsiligkrouz) wird soweit in Betracht gezogen, O.s ein gewisser Üescrvestall- rcum für Rindvieh eingerechnet wird. Mach diesen Grundsätzen erachten wir das folgende Ausbuuprogramm für die nächsten 5-6 Jahre als notwendig und zwecknäsaig: A. Neubauten a) Rindvieh; Versuchsstall für Silber mit Einbau ven Box^n für Zuchtstiere b) Schafe: Einfacher Schafstall, einbrächtet für Einsolfütterung c) Schweine: Versuchc;3tall für Kutierschuoinef Z\ Buchten mit beweglichen Abs chranlamgon d) Geflügel: Versuchsstall für Legehennen, fensterlos Aufzüchteten für Küak*;n Auabgu bostehftnd?r GebHudo a) Einrichtung eines Laufstalles im .Sehounontrakt dos Versuchsstallos für Grossvieh, mit Harvestore Silotum b) Srsata des bestehenden Strohhuttonstallos für Muttorschwoino durch eine dauerhafte Holzkonstruktion c) Umbau dsa alten Itistschwe ine stall sa zu einer Werkstatt und Einbau einer Wohnung für den Schweinehirten d) Ausbau des Sssrauaes lind der Küche im >.Tohnhaus und Sinbau einer Zentralheizung. In ^rgänsung dazu ist die Einrichtung der V/aschlcÜche zu erneuern und mit der SLnrichtung eino3 Trockiiungsrauiros und GlätteziTmers zu ergänzen o) Neuverteilung und Verkabelung des elektrischen Leitungsnetzes soweit sie sich aus den Neubauten ergibt f) Erstellen von Hartbulägon auf den Hof platzen und Wegen III. Srläutorung1 und Begründung der einzelnen Bauvorhaben Der Wogfall dos Pachthof03 wirkt sich über diu Hedukcion uer Betriebt'fXächti um 60 Jucfc.irten allein auf die Versuchstatickoit in Sektor Rindvieh auo. IXurch entsprechende Umstellung in der Bewirtschaftung des üigonhofes und über dio Verminderung der Ackerfläche col.ltw es deiinoch möglich werden, nach einer Uebcrgangsperiodo von ein bis zwei

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