Sitzungsbeilagen

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Programm und Stundenplan für das Sommersemester 1952 1 Als PDF herunterladen
Geschäftsordnung für die Aufnahmeprüfungskommission der Eidgenössischen Technischen Hochschule (E.T.H.) 167 Als PDF herunterladen
Vereinbarung zwischen dem Battelle Memorial Institute, International Division, Genf und der Eidg. Technischen Hochschule, Zürich, betreffend die Aussetzung von Weiterbildungsstipendien durch das Battelle Memorial Institute sowie die Aufnahme der Stipendiaten an die Eidg. Technische Hochschule 171 Als PDF herunterladen
Regulativ für die Diplomprüfungen an der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Besondere Bestimmungen der Abteilung für Bauingenieurwesen 179 Als PDF herunterladen
Betriebswissenschaftliches Institut der Eidg. Technischen Hochschule Zürich. Arbeitsprogramm 1952 181 Als PDF herunterladen
Vertrag zwischen der Gesellschaft zur Förderung der Forschung an der Eidgenössischen Technichen Hochschule (G.F.F.) und Herrn dipl. El.-Ing. Ernst Baumann, o. Professor für Technische Physik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (E.T.H.) 183 Als PDF herunterladen
Vorläufiges Regulativ für den Betrieb und die Benützung der Helium-Verflüssigungsanlage 186 Als PDF herunterladen
Agreement between the Battelle Memorial Institute International Division-Geneva and the Swiss Federal Institute of Technology-Zurich concerning the establishment of fellowships for postgraduate studies by the Battelle Memorial Institute and the admission of the appointees at the Swiss Federal Institute of Technology 190 Als PDF herunterladen
Regulativ für die Diplomprüfungen an der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Besondere Bestimmungen der Abteilung für Maschineningenieurwesen 198 Als PDF herunterladen
Brief vom Rektorat an die Herren Professoren der Eidg. Technischen Hochschule, insbesondere an die verantwortlichen Redaktoren und Autoren der ETH-Festschrift 1955 201 Als PDF herunterladen
Brief vom Rektorat an den Präsidenten des Schweizerischen Schulrates betr. Abänderung des Reglementes für die eidg. Maturitätsprüfungen 211 Als PDF herunterladen
Reglement für die Förderung der wissenschaftlichen Forschung durch Beiträge des Schweiz. Nationalfonds, aus den Arbeitsbeschaffungskrediten des Bundes, sowie von Dritten 214 Als PDF herunterladen
Arbeitsprogramm des Instituts für Wirtschaftsforschung für 1952 224 Als PDF herunterladen
Regulativ für die Diplomprüfungen an der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Besondere Bestimmungen der Abteilung für Elektrotechnik 225 Als PDF herunterladen
Agreement concerning the Exchange of Staff Between Eidgenössische Technische Hochschule and Imperial College of Science and Technology 229 Als PDF herunterladen
Regulativ für die Diplomprüfungen an der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Besondere Bestimmungen der Abteilung für Architektur 231 Als PDF herunterladen
Abteilung für Landwirtschaft. Institut für Pflanzenbau. Arbeitsprogramm für die Versuche auf dem Oberhof-Rossberg pro 1952 235 Als PDF herunterladen
Regulativ für die Diplomprüfungen an der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Besondere Bestimmungen der Abteilung für Mathematik und Physik 237 Als PDF herunterladen
Gratifikationen an Privatdozenten für das Studienjahr 1951/52 241 Als PDF herunterladen
Statuten 244 Als PDF herunterladen
Programm und Stundenplan für das Wintersemester 1952/53 245 Als PDF herunterladen
Versuchsgut ETH für Pflanzenbau und Landtechnik Oberhof-Rossberg/Kempttal. Dritter Jahresbericht des landw. Versuchsgutes der ETH "Rossberg" im Rechnungsjahr 1951/52 404 Als PDF herunterladen
E.T.H., Versuchsgut für Tierzucht Chamau. Forschungsprogramm 1952 425 Als PDF herunterladen
Vertrag zwischen der Eidg. Technischen Hochschule und der Erziehungsdirektion des Kantons Zürich betreffend das Laboratorium für Elektronenmikroskopie der Eidg. Technischen Hochschule (Arbeitsgemeinschaft mit dem Histopathologischen Institut der Universität Zürich) 433 Als PDF herunterladen
E.T.H., Versuchsgut für Tierzucht Chamau. Betriebsvorschlag 1952 436 Als PDF herunterladen
E.T.H., Versuchsgut für Tierzucht Chamau. Bericht über die Betriebs-, Vermögens- und Fondsrechnung 1951 für das Versuchsgut Chamau 438 Als PDF herunterladen
Chamau. Jahresrechnung 1952 447 Als PDF herunterladen
Jahresbericht für 1951 über die wissenschaftliche Tätigkeit der Stiftung Seltene Metalle 448 Als PDF herunterladen
Brief von Neutra Treuhand A.G. an den Stiftungsrat der "Stiftung Seltene Metalle" 451 Als PDF herunterladen
Arbeitsprogramm der Stiftung Seltene Metalle für das Jahr 1952 454 Als PDF herunterladen
Budget 1952 der Stiftung Seltene Metalle 455 Als PDF herunterladen
Maturität Bern 456 Als PDF herunterladen
Mitteilungen der Gesellschaft zur Förderung der Forschung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (G.F.F.) 457 Als PDF herunterladen
Gesellschaft zur Förderung der Forschung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Berichte an die Mitglieder zu Handen der ordentlichen Generalversammlung 1952 469 Als PDF herunterladen

Die Schulratsprotokolle sind die wichtigste Quelle zur Geschichte der ETH Zürich, die 1855 als Eidgenössisches Polytechnikum gegründet wurde und erst seit 1911 den aktuellen Namen Eidgenössische Technische Hochschule trägt.

Ein Jahrgang umfasst jeweils die

  • Protokolle der Sitzungen des Schweizerischen Schulrates
  • Beschlüsse des Schulratspräsidenten (Verfügungen oder auch Präsidialprotokolle genannt)
  • Sitzungsbeilagen (erst ab 1859)
  • gemeinsames Register.

Ursprünglich wurden die Schulratsprotokolle ab Mikrofiches digitalisiert. Zwecks besserer Lesbarkeit wurden die handschriftlichen Schulratsprotokolle (1902 hat der Schulrat eine Schreibmaschine angeschafft) ab Originalvorlage farbig und in guter Bildqualität neu gescannt. Die vorliegenden Schulratsprotokolle reichen bis zur Bildung des ETH-Bereichs im Jahre 1968.

Bis 1969 war der Schweizerischen Schulrat das oberste operative Leitungsgremium der ETH. Ihm stand ein Präsident mit weitgehenden Kompetenzen vor. Mit Ausnahme von Johann Konrad Kern (1854-1857) waren die Präsidenten dieser ersten Periode auffallend lange im Amt: Johann Karl Kappeler (bis 1888), Hermann Bleuler (bis 1905), Robert Gnehm (bis 1926), Arthur Rohn (bis 1948), Hans Pallmann (bis 1965). Das Gründungsgesetz der polytechnischen Schule schrieb analog zur Konstitution des Bundesrates fest, dass jedes Mitglied des ab 1881 aus sieben Personen bestehenden Schulrates aus einem anderen Kanton stammen musste. Die Schulräte wurden vom Bundesrat ernannt und waren ihm direkt unterstellt. Bei der Ernennung hatte der Bundesrat auf eine angemessene Vertretung der Regionen, Religionen, Sprachen und ab 1881 auch auf die „technischen Berufsrichtungen“ zu achten.

Nachweis
Der korrekte Nachweis lautet:
ETH-Bibliothek, Hochschularchiv, SR2: Schulratsprotokolle [Jahrgang], [Sitzung]
Beispiel: ETH-Bibliothek, Hochschularchiv, SR2: Schulratsprotokolle 1912, Sitzung Nr. 1 vom 22.01.1912.

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Hochschularchiv der ETH Zürich
+41 44 632 07 04
archiv@library.ethz.ch

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- 10 - Bei Mähdreschern mit aufgebauter Ballenpresse erübrigen sich die J&beftsg&nge des Schwadrechens und des Baiers» Für die Ernte von Weizen darf man Bit einer Maschinenleistung von 30 Aren pro Stunde rechnen, wobei für die Bedienung normalerweise nur zwei Mann nötig sind. Der Arbeitsaufwand je Hektar Ernteflache liegt dabei inkl. Korn- und Strohbergung svisohen 15 und. 20 Personenarbeits- •tunden. Sine ausreichende Trocknerkapazität muss unbedingt zur Verfügung stehen* Unser Roggen gelangte in die Trocknerei des VOLG in V/interthur; leider beeinträchtigte die forcierte Trocknung die Keimfähigkeit, sodaes die Körner als Saatgut nachträglich ausscheiden mussten. Für die Saatgut-Vermehrungsbetriebe ist zweifellos diese Seite des Ilähdrescherproclen.s gut zu überlegen. Im intensiv geführten Aekerbaubetrieb kann sich auch der 10 bis 14 Tage spatere Brntetermin (Totreife) des Mähdreschers für die Stopy.elfr^.-ö.t nachteilig auswirken. Besondere Ernteuethoc^: r.usttga wir für die ft«Tnqrff^gBte und den Hafer anwenden. Der Klee hatte sich in der Gerste so üppig entwickelt, daas das Mähgut bei der unsicheren 7itterunc nur durch offenes Reutern einwandfrei getrocknet werden konnte. Diese Methode ist zv?ar sehr aufwendig, aber sie führte zim Ziel« Wir benötigten für die Gerstenernte ja ha inseeiant 160 Fersonenstun&än. und zwei Pferdearbeitsstunden, sowie zehn Traktorstunden und fünf Betriebsstunden des Motonaähers. Der Körnerertrag der Gerste lag bei 23 kg pro Are (Einsaat!). Der Hafer war so V7irr gelagert, das« der Einsatz des Bindemähers auf dem andauernd feuchten Boden scheiterte. Wir entschlossen uns am 17* August zum Schnitt mit dem Motormäher. An 13. stellte sich eine Föhnlage mit ungewöhnlich heiseem Wetter ein. '7ir Hessen die Schwaden am Boden liegen, mussten aber den Hafer schon an 20. bei ausserst bedrohlicher Wetterlage einbringen. Dieser Notbehelf forderte sofortiges Dreschen und flaches Ausschüttai der Körner. Das ganze Ernteverfahren bewährte sich; am 21. wurden bei Dauerregen 26 nm Niederschläge registriert, und weitere Hegenfälle folgten in kurzen Intervallen. Der Hafer verzeichnete eine Keimfähigkeit von 99 $ und war in Farbe und Griff vorzüglich. Der Körnerertrag betrug 30 kg pro Are. Der Arbeitsaufwand für das Mähen und das offene Einbringen der Ernte (ohne Garben zu binden) war bei der abgekürzten Methode der Bodentrocknung relativ gering. Haferernte 1951. Arbeitsaufwand pro Hektar Motonuäher— Eersonenstunden Tralrtorstunden Pferdestunden stunden Mähen und wegräumen 20 «3 Aufladen, rechen 34 8 3 - Total Ernte 54 8 3 5 Im Vergleich zu den Vorjahren ergab sich beim Winterweizen je Hektar Anbaufläche folgender Arbeitsverbrauch:

Sitzungsbeilagen

Band (1952)

Versuchsgut ETH für Pflanzenbau und Landtechnik Oberhof-Rossberg/Kempttal. Dritter Jahresbericht des landw. Versuchsgutes der ETH "Rossberg" im Rechnungsjahr 1951/52

Persistenter Link: https://doi.org/10.12683/eth-67693

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