Sitzungsbeilagen

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Programm und Stundenplan für das Sommersemester 1950 1 Als PDF herunterladen
Programm und Stundenplan für das Wintersemester 1950/51 154 Als PDF herunterladen
Betriebswissenschaftliches Institut der Eidg. Technischen Hochschule Zürich. Summarisches Programm 1950 301 Als PDF herunterladen
2. Bericht über die Betriebs-, Vermögens- und Fondsrechnung 1949 für das Versuchsgut für Tierzucht Chamau der E.T.H. 302 Als PDF herunterladen
Regulativ für die Ausführung mathematischer Arbeiten im Institut für angewandte Mathematik 308 Als PDF herunterladen
Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt, Hauptabteilung B. Dr. Hans Hauser-Fonds. Statut 310 Als PDF herunterladen
Gesellschaft zur Förderung der Forschung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Berichte an die Mitglieder zu Handen der ordentlichen Generalversammlung 1950 (Vorläufiger Abzug) 311 Als PDF herunterladen
ETH, Versuchsgut für Tierzucht Chamau. Forschungsprogramm 1950 350 Als PDF herunterladen
Vertrag zwischen der Direktion des Gesundheitswesens des Kantons Zürich und der Eidgenössischen Technischen Hochschule (E.T.H.) 352 Als PDF herunterladen
Mitteilungen der Gesellschaft zur Förderung der Forschung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (G.F.F.) 356 Als PDF herunterladen
Versuchsgut für Tierzucht Chamau. Voranschlag für die Betriebsrechnung 1950 372 Als PDF herunterladen
Stiftungs-Urkunde der "Stiftung Seltene Metalle" 373 Als PDF herunterladen
2. Jahresbericht 1949 für das Lehr- und Versuchsgut der E.T.H. Chamau 386 Als PDF herunterladen
Versuchsgut für Tierzucht Chamau. Voranschlag für die Verwendung der Zinserträgnisse 1950 des Tierzuchtfonds 396 Als PDF herunterladen
Versuchsgut E.T.H. für Pflanzenbau und Landtechnik Oberhof, Rossberg bei Kemtthal. Bericht über das Kalenderjahr 1949 397 Als PDF herunterladen
Bericht über den Rechnungsabschluss des Versuchsgutes für Pflanzenbau und Landtechnik, Oberhof, Rossberg, Kemptthal 408 Als PDF herunterladen
Lehrstuhl für landw. Betriebslehre E.T.H. Zürich. Arbeitsprogramm über landtechnische Untersuchungen auf dem Oberhof-Rossberg. Sommer 1950 412 Als PDF herunterladen
Voranschlag für die Betriebsrechnung des Versuchsgutes Oberhof Rossberg/ Kemptthal pro 1950 414 Als PDF herunterladen
Oeffentliche Urkunde. Stiftungsurkunde und Statuten der "Huber-Kudlich-Stiftung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule" 415 Als PDF herunterladen
Verband der Schweizerischen Studentenschaften. Schweizerischer Stipendien- und Darlehensfonds für Studierende an Hoch- und Mittelschulen (Vorlage). 418 Als PDF herunterladen
Eidg. Materialprüfungs- und Versuchsanstalt. Sitzung der Beratenden Kommission 432 Als PDF herunterladen
Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung 442 Als PDF herunterladen

Die Schulratsprotokolle sind die wichtigste Quelle zur Geschichte der ETH Zürich, die 1855 als Eidgenössisches Polytechnikum gegründet wurde und erst seit 1911 den aktuellen Namen Eidgenössische Technische Hochschule trägt.

Ein Jahrgang umfasst jeweils die

  • Protokolle der Sitzungen des Schweizerischen Schulrates
  • Beschlüsse des Schulratspräsidenten (Verfügungen oder auch Präsidialprotokolle genannt)
  • Sitzungsbeilagen (erst ab 1859)
  • gemeinsames Register.

Ursprünglich wurden die Schulratsprotokolle ab Mikrofiches digitalisiert. Zwecks besserer Lesbarkeit wurden die handschriftlichen Schulratsprotokolle (1902 hat der Schulrat eine Schreibmaschine angeschafft) ab Originalvorlage farbig und in guter Bildqualität neu gescannt. Die vorliegenden Schulratsprotokolle reichen bis zur Bildung des ETH-Bereichs im Jahre 1968.

Bis 1969 war der Schweizerischen Schulrat das oberste operative Leitungsgremium der ETH. Ihm stand ein Präsident mit weitgehenden Kompetenzen vor. Mit Ausnahme von Johann Konrad Kern (1854-1857) waren die Präsidenten dieser ersten Periode auffallend lange im Amt: Johann Karl Kappeler (bis 1888), Hermann Bleuler (bis 1905), Robert Gnehm (bis 1926), Arthur Rohn (bis 1948), Hans Pallmann (bis 1965). Das Gründungsgesetz der polytechnischen Schule schrieb analog zur Konstitution des Bundesrates fest, dass jedes Mitglied des ab 1881 aus sieben Personen bestehenden Schulrates aus einem anderen Kanton stammen musste. Die Schulräte wurden vom Bundesrat ernannt und waren ihm direkt unterstellt. Bei der Ernennung hatte der Bundesrat auf eine angemessene Vertretung der Regionen, Religionen, Sprachen und ab 1881 auch auf die „technischen Berufsrichtungen“ zu achten.

Nachweis
Der korrekte Nachweis lautet:
ETH-Bibliothek, Hochschularchiv, SR2: Schulratsprotokolle [Jahrgang], [Sitzung]
Beispiel: ETH-Bibliothek, Hochschularchiv, SR2: Schulratsprotokolle 1912, Sitzung Nr. 1 vom 22.01.1912.

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Kontakt

Hochschularchiv der ETH Zürich
+41 44 632 07 04
archiv@library.ethz.ch

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