Sitzungsbeilagen

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Programm und Stundenplan für das Sommersemester 1953 1 Als PDF herunterladen
Programm und Stundenplan für das Wintersemester 1953/54 176 Als PDF herunterladen
Reglement über die Gewährung von Stipendien für Studienaufenthalte in der Schweiz im Rahmen der bilateralen technischen Hilfe gemäss Bundesratsbeschluss vom 11. November 1952 339 Als PDF herunterladen
Lehrgut der ETH für bäuerliche Betriebswirtschaft Rossberg Kemptthal. 15. Bericht über die Ergebnisse nach dem Abschlusse mit doppelter landwirtschaftlicher Buchhaltung (Bericht über das Rechnungs- und Kalenderjahr 1952) 344 Als PDF herunterladen
Abteilung für Landwirtschaft. Institut für Pflanzenbau. Arbeitsprogramm für die Versuche auf dem Oberhof-Rossberg 1953 358 Als PDF herunterladen
Vereinbarung zwischen der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Versuchsanstalt für Industrie, Bauwesen und Gewerbe und dem Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen im graphischen Gewerbe 361 Als PDF herunterladen
Arbeitsprogramm des Institutes für Landarbeitstechnik an der ETH pro 1953 363 Als PDF herunterladen
Erneuerung des Beamtenverhältnisses für die Amtsdauer 1954-1956. Namenverzeichnis 364 Als PDF herunterladen
Versuchsgut ETH für Pflanzenbau und Landtechnik Oberhof-Rossberg/Kemptthal. Vierter Jahresbericht des landwirtschaftlichen Versuchsgutes der ETH "Rossberg" im Rechnungsjahr 1952/53 373 Als PDF herunterladen
Beilage zum 4. Jahresbericht des Versuchsgutes für Pflanzenbau und Landtechnik Oberhof Rossberg, Kemptthal. Betriebsergebnis 1952/53 395 Als PDF herunterladen
Lehrgut für bäuerliche Betriebswirtschaft, Unterhof Rossberg bei Kemptthal. 15.Bericht über das Kalender- und Rechnungsjahr 1952 400 Als PDF herunterladen
Gesellschaft zur Förderung der Forschung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Berichte an die Mitglieder zu Handen der ordentlichen Generalversammlung 1954 412 Als PDF herunterladen
Betriebswissenschaftliches Institut der Eidg. Technischen Hochschule Zürich. Arbeitsprogramm 1953 441 Als PDF herunterladen
Ecole Polytechnique Federale. Fonds de Bourses Marc Birkigt. Règlement 444 Als PDF herunterladen
E.T.H., Versuchsgut für Tierzucht Chamau. Forschungsprogramm 1953 446 Als PDF herunterladen
5. Jahresbericht für das Lehr- und Versuchsgut für Tierzucht der ETH Chamau 447 Als PDF herunterladen
Bericht über die Betriebs-, Vermögens- und Fondsrechnung 1952 für das Versuchsgut Chamau 465 Als PDF herunterladen
E.T.H., Versuchsgut für Tierzucht Chamau. Betriebsvoranschlag 1953 473 Als PDF herunterladen
Rapport sur les Quatrièmes Entretiens franco-suisses sur des questions universitaires 475 Als PDF herunterladen
Huber Kudlich-Stiftung an der Eidg. Techn. Hochschule. 2. Jahresbericht (mit Jahresrechnung). Januar bis Dezember 1952 485 Als PDF herunterladen
Arbeitsprogramm des Instituts für Wirtschaftsforschung für 1953 492 Als PDF herunterladen

Die Schulratsprotokolle sind die wichtigste Quelle zur Geschichte der ETH Zürich, die 1855 als Eidgenössisches Polytechnikum gegründet wurde und erst seit 1911 den aktuellen Namen Eidgenössische Technische Hochschule trägt.

Ein Jahrgang umfasst jeweils die

  • Protokolle der Sitzungen des Schweizerischen Schulrates
  • Beschlüsse des Schulratspräsidenten (Verfügungen oder auch Präsidialprotokolle genannt)
  • Sitzungsbeilagen (erst ab 1859)
  • gemeinsames Register.

Ursprünglich wurden die Schulratsprotokolle ab Mikrofiches digitalisiert. Zwecks besserer Lesbarkeit wurden die handschriftlichen Schulratsprotokolle (1902 hat der Schulrat eine Schreibmaschine angeschafft) ab Originalvorlage farbig und in guter Bildqualität neu gescannt. Die vorliegenden Schulratsprotokolle reichen bis zur Bildung des ETH-Bereichs im Jahre 1968.

Bis 1969 war der Schweizerischen Schulrat das oberste operative Leitungsgremium der ETH. Ihm stand ein Präsident mit weitgehenden Kompetenzen vor. Mit Ausnahme von Johann Konrad Kern (1854-1857) waren die Präsidenten dieser ersten Periode auffallend lange im Amt: Johann Karl Kappeler (bis 1888), Hermann Bleuler (bis 1905), Robert Gnehm (bis 1926), Arthur Rohn (bis 1948), Hans Pallmann (bis 1965). Das Gründungsgesetz der polytechnischen Schule schrieb analog zur Konstitution des Bundesrates fest, dass jedes Mitglied des ab 1881 aus sieben Personen bestehenden Schulrates aus einem anderen Kanton stammen musste. Die Schulräte wurden vom Bundesrat ernannt und waren ihm direkt unterstellt. Bei der Ernennung hatte der Bundesrat auf eine angemessene Vertretung der Regionen, Religionen, Sprachen und ab 1881 auch auf die „technischen Berufsrichtungen“ zu achten.

Nachweis
Der korrekte Nachweis lautet:
ETH-Bibliothek, Hochschularchiv, SR2: Schulratsprotokolle [Jahrgang], [Sitzung]
Beispiel: ETH-Bibliothek, Hochschularchiv, SR2: Schulratsprotokolle 1912, Sitzung Nr. 1 vom 22.01.1912.

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+41 44 632 07 04
archiv@library.ethz.ch

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-14 - 1952 Gras aus Obstgarten Lmdsbergsr- gwoenge J Kletgrae Suiangras Silomais Wickhafer Kartoffeln *) Hostbirnen Total Gewicht der silierten Giünmasse kg 21'280 27»UO 44'040 3O'l35 43'335 45f490 27'120 5!920 244'43O Futterfläche ixen 100 70 137 100 $ 250 — 742 ohne fimtearbeiten Personen- Stunden 87 68 149 142 213 192 % *) 946 Arbe it sauf wand Traktorstunden - 2 4 6 39 23 14 88 Die Heuernte erstreckte sich van 21. Mai bis zum 12. mäherstunden 4 3 6 4 _ 9 - 26 Juni, Von - Pferde j stundeuj ; 28 ; 6 i 40 2} - 1 14 j 7 ; 118 ; den -?.O Werktagen dieser Zeitspanne verzeichneten 8 Niederschläge* Die HeuwerbungBarbsi ten verteilten sich auf 16 Werktage. Drei ganze Tage wurden für das Aufstellen und Beladen von Schwedenreutera verwendet. Die Heuqualität war wesentlich besser als 1951» die Heuerntefläche und der Ertrag jedoch geringer. Erntefläche .Aren Rossberg ^ 705 Tösavorland ' 100 Total 805 Ertrag kg 31f 700 2*350 34*050 Ertrag q/na 45 23.5 42 Die Heuernte 1952 beanspruchte den nachstehenden Arbeitsaufwand: Personenstunden absolut 667 pro Hektar 83 Traktor- stunden 53 7 Einachserstunden 17 2 Motoinäher- stunden 30 3 Pferdestunden 42 5 Der verhältnismässie hohe Anteil der Gerüsttrocknung bedirgte im Vergleich zu früheren Jahren eine Steigerung des Arbeitsaufwandes. Der Bidet fiel in die Zeitspanne vom 7» Juli bis zum 14. August. Der Ertrag war durch die anhaltende Trockenheit sehr gering geblieben; er erzielte im Durchschnitt nur 13.4 q je Hektar Brnteflache. Erntefläche 740 Aren Bnder trog -k* Ertrag pro Hektar 13.4 q Einzugsgebiet der Grundwcsserversoigung, darf nicht gedüngt werden

Sitzungsbeilagen

Band (1953)

Versuchsgut ETH für Pflanzenbau und Landtechnik Oberhof-Rossberg/Kemptthal. Vierter Jahresbericht des landwirtschaftlichen Versuchsgutes der ETH "Rossberg" im Rechnungsjahr 1952/53

Persistenter Link: https://doi.org/10.12683/eth-67847

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